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Angus Gaster aka S.A.N.S. /// Freelancer
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Angus Gaster aka S.A.N.S. /// Freelancer
Charakterbewerbung
S.A.N.S.
”Wenn du deinen Quirk nicht beherscht endest du wie ich. Zerbrechlich, schwach aber immerhin ein toller Halloweenpartygag. ”
Steckbrief
Familienname: Gaster
Rufname: Angus
Spitzname: Sans
Geheimidentität: S.A.N.S. = Savage, Adorable and Not Skinny
Größe:1,01m
Gewicht: 20kg
Alter: 66 Jahre
Geburtsort: Manhatten
Wohnort: New York City
Besonderes: Aktuell ist Angus Lehrer an der U.A. of A. Er ist verantwortlich für Quirklernen und Selbstverteidigung
Beschreibe dich
- Spoiler:
Es ist nicht so, dass Angus nichtsmehr sehen oder hören kann. Alles was Angus vorher hatte ist nun in Miniaturform in den Knochen vorhanden. Durch die Löcher an seinem Schädel hört er und selbst aus den Augenhöhlen funkelt noch ein goldgelbes Augenpäärchen den anderen an. Zähne sind erhalten geblieben, aber alles andere ist nun in den Knochen.
Deswegen gehts auch gleich zum Kleidungsstil. Angus trägt eine offene Kapuzenjacke darunter ein weißes T-Shirt, schwarze Shorts mit weißen Streifen sowie ein paar Pantoffeln. Manchmal, wenn ihm danach ist, zieht er sich auch mal Fäustchenhandschuhe an, weil er findet dass sie ihm stehen.
Auftreten: Angus ist eigentlich ein ganz netter Geselle, mit dem man auf jeden Fall lachen kann. Er nimmt sein Dasein als Skelett gar nicht schwer, im Gegenteil er macht andauernd Knochen und Skelettwitze und erfreut sich den kleinen Vorteilen denen das Dasein bringt. Angus interessiert es nicht, ob die Leute ihn komisch anschauen nur weil er ein Skelett ist, weil er es im Nachhinein ganz lustig findet und er Leute auch nicht braucht, die anders denken. Über sein Aussehen Witze zu reißen hat ihm schon immer weitergeholfen, weswegen er für die Meisten auch recht sympathisch erscheint. Das kleine Skelett mit der scharfen Zunge und den selbstiornischen Witzen – das kommt immer gut an. In seiner Position als Lehrer ist Angus immer sehr fokussiert den Kindern alles so gut wie möglich zu erklären, aber es interessiert Angus auch nicht, wenn sie nicht zuhören. Für ihn ist es einfach: Wer nicht zuhört interessiert sich nicht dafür, deswegen wiederholt er alles nur auf Anfrage. Angus einziges Ziel, die Quirks zu lehren ist selbst damit weiterzuforschen und soviele verschiedene Quirks wie möglich zu sehen. Deswegen sieht das Skelett seine adminstrativen Aufgaben als Lehrer immer mitzwei geschlossenen Augen an – er ist strik faul was das angeht. Wenn Angus nicht forscht, macht er am liebsten ein Nickerchen.
Persönlichkeit: Angus ist getrieben von seinem Forschungsgeist, das ist vielleicht das einzige was ihn noch weitergehen lässt neben seiner abartigen Vorliebe für schlechte Wortwitze. Das er in ein Skelett verwandelt wurde fand er nicht schlimm sondern eine neue Herausforderung die es zu erkunden gibt, weswegen er die ganze Sache eher als Schubs in die richtige Richtung als als Rückschlag ansieht. Prinzipiell ist Angus eine nette Person, mit der man definitiv immer lachen kann. Über Forschungen und allgemein Quirks könnte man sich stundenlang mit ihm unterhalten und daneben hat er auch immer ein relativ warmes Herz übrig, wenn jemand mal einen Knuddler braucht. Sogesehen ist er immer für Freunde oder die Personen die er mag da und steht ihnen als Kumpel zur Seite, wenn sie ihn brauchen oder er mal wieder eine verrückte Idee hat. Dazu kommt, dass Angus teilweise sehr faul sein kann. Wenn er mal keine Lust auf Forschen hat, dann macht er eben halt nichts, macht ein Nickerchen oder sonstwas anderes, er ist da sehr flexibel. Angus ist jemand, der sich um Gottes Willen nicht stressen lässt und alles eigentlich sehr gelassen und locker hinnimmt. Provokationen reizen ihn selten und auch sonst ist Angus eigentlich eine nette, ruhige Person.
Sollte es jedoch vorkommen, dass man Angus in die Wut treibt, so zeigt sich das nicht in rasender Berserkerwut, sondern in einer kalten, sadistischen Wut. Meistens behält er ein großes Grinsen dabei und entlädt seine zerstörerischen Meisterwerke auf seinem Gegner. Angus ist eine Person, die auch in solchen Fällen nicht das Grinsen verliert, dass ihn so auszeichnet.
Vorlieben:
- Milch
- Forschen
- Quirks
- Lehren
- Bücher lesen
- Natur und Tiere
- Langeweile und Faulenzen
- Posaune spielen
- Witze
- Kampfkunst
Abneigungen:
- Die Tatsache, dass er nichtsmehr schmeckt
- Stress
- Beim Forschen gestört zu werden
- Hunde
- Wenn jemand ihn auf 1m Körpergröße korrigiert
- Seine Zerbrechlichkeit
- Cola, denn dass soll angeblich Knochen schaden
- Gute Wortwitze, denn die sind langweilig
- Wenn er auseinandergenommen wird
- Wenn jemand sein Posaunenspiel nicht kritisiert
Besonderes: Angus ist süchtig nach Milch. Außerdem ist er Linkshänder
Quirk/Gadgets
Name: Boneskin
Beschreibung: Boneskin ist ein Activation-Quirk der es Angus erlaubt seine Knochen bis zum Diamant-Level Härtegrad zu verhärten. In diesem Zustand sind sie somit fast unzerstörbar. Sein Skelettdasein hat ihm auch eine Menge Vorteile eingebracht. Er ist nun leichter und kann dadurch sehr hohe und sehr weite Sprünge machen, sowie leichter klettern. Außerdem empfindet er keine Schmerzen mehr in seinem Körper und muss sich nurnoch von Milch ernähren. Dazu erfand er einen künstlichen Magen, der die Milch direkt in die Knochen umleitet. Zuletzt ist zu sagen, dass Angus Körperteile abtrennbar sind und er sie nur wieder ansetzen muss, damit sie wieder voll funktionstüchtig sein. Sans hat immer eine Verbindung von seinem Kopf zu einer Hand, damit er immer eine Hand hat, mit der er sich wieder zusammensetzen kann.
Handicap: Nutzt man Boneskin zu lange fangen die Knochen an zu schmerzen. Ebenfalls, beendet man Boneskin nachdem die Schmerzen eingetreten sind, sind die Knochen eine Zeit lang gummiartig weich, was sich stärker auswirkt je länger man Boneskin überanstrengt hat.
Angus kämpfte einst einen Kampf indem er diese fähigkeit bis über seine Grenzen hinaus nutzte. Da die Nachteile von Boneskin erst nach der Deaktivierung eintreten kamen diese Effekte erst am Ende des Kampfes. Alles, was keine Knochen waren, wurden von seinen Knochen aufgesaugt und auf ein Miniaturlevel heruntergepresst. Somit ist Angus ganze Biochemie in seinen Knochen, wodurch er nun nichtsweiter als ein lebendiges Skelett ist.
Besonderes: Durch die Übernutzung seines Quirks wurde Angus zum Skelett.
______________________
- Spoiler:
Beschreibung: Der Gaster Blaster ist eine Erfindung von Angus, welche seine Hauptwaffe im Fernkampf ist. Der Gaster Blaster ist eine fliegende Laserkanone die mit kleinen Antriebsdüsen in der Luft gehalten und durch Gesten seitens Sans' gesteuert werden kann. Aktivieren sich die Gaster Blaster, flackert ein blaues Licht über Sans' linkem Auge und jeder aktivierte Gaster Blaster hat ebenfalls dieses flackern am linken Auge. Die Gaster Blaster sind sehr robust und können bis zu 3kg transportieren. Äußerlich sehen sie so aus wie ein Drachenkopf. Zwar kann man mehr als einen Gaster Blaster gleichzeitig steuern, allerdings verringert dies die komplexen Befehle, denen man den einzelnen Blastern geben kann. Die Blaster sind nicht sehr groß und werden innerhalb Sans Brustkorb und Kopf versteckt. Aktiviert er sie flackert auch seine linke Hand in einem blauen Licht und ab 50 aktiven Gaster Blastern benötigt er seine rechte Hand zusätzlich. Zwar ist ein einzelner GasterBlaster nicht in der Lage Sans zu tragen, jedoch kann man auch mehrere Gaster Blaster zusammenkoppeln um sowohl Sprengkraft als auch Tragfähigkeit zu erhöhen.
Handicap: Die Blaster laufen über spezielle, selbstwiederaufladenden Batterien, die in einem Kampf allerdings mit wiederholter Nutzung der Laserkanone, nicht lange halten.
Besonderes: /
Kampfstatistiken (sofern zutreffend)
Stärken:
- Intelligenz: Angus größte Stärke die ihn unterstüzzt. Der gute ist sehr intelligent und kann alle 100 Gaster Blaster auf einmal steuern, wenn nötig. Außerdem erkennt er Zusammenhänge schnell und kann gut Quirks durchschauen.
- Kung Fu: Die Selbstverteidigungstechnik von Angus. Sie basiert auf Biomechanik und Knochenstruktur, wofür man wenig Kraft braucht.
- Leicht und wendig: Dadurch, dass er literally nur Kleidung und Knochen ist, ist er sehr leicht, schnell und wendig.
- Schmerzressistenz: Keine Nerven, kein Schmerz.
Schwächen:
- Unterdurchschnittliche körperliche Leistungen: Alles, außer seinen Knochen ist in seinen Knochen in Miniaturformat gepresst worden. Somit erzeugt sein Körper eine schlechtere Leistung. Heißt, er hat weniger Kraft und kommt schneller aus der Puste. Und ja, das geht.
- Leicht auseinanderzunehmen Da er nurnoch Knochen sind die sich irgendwie ein bisschen aneinanderhalten, braucht es nur einen guten Schlag um Angus seinen Arm abzutrennen. Zwar kann er ihn wieder anlegen, aber erstmal zum Zug kommen.
- Hat Angst vor Hunden: Sollte offensichtlich sein. Die wollen ihn immer vernaschen und nicht im positiven Sinne.
- Abhängig von Milch: Milch ist sein wortwörtliches Lebenselixier, nurnoch durch Milch kann er überleben, weswegen er immer sehr viel davon trinkt.
Kampfstil: Angus ernster Kampfstil baut auf der geschickten Nutzung seiner Gaster Blaster und einer Menge Improvisation auf. Kämpft er im Nahkampf gewinnt Angus durch Kung Fu, welches seine fehlende Körperleistung ausgleicht und Boneskin, mit dem er gefährliche Nahkampftechniken vollführen kann. In einem Fernkampf nutzt er seine Gaster Blaster um den Gegner damit zu besiegen. Meistens agiert er auch mit der Umwelt um überwältigende Gegner zu besiegen.
Manchmal nutzt Angus seine Knochen auch, um sie auf seinen Gegner zu werfen, da die Härtung auch anhält, wenn die Knochen vom Körper getrennt sind.
Besonderes: Da Angus nurnoch 20 Kilo wiegt, aber immernoch eine recht tüchtige Sprungkraft hat, kann er sehr hohe und weite Sprünge machen und, durch Auffaltung seiner Jacke, in der Luft gleiten.
Lebenslauf
Wünsche: Angus will eigentlich nurnoch die Quirks erforschen und herausfinden, warum das genau mit ihm passiert ist. An seinem Zustand was zu ändern, dafür ist er zu faul.
Bezugspersonen:
- Angus Eltern sind seit er ein kleines Kind war schon tot, Geschwister hatte er nie
- Sifu Hajukan Yogi: Hajukan Yogi ist der Mann, der Angus seine Kung Fu Kampfkünste beibrachte und ihm half seinen Quirk mit der Kampfkunst zu verbinden. Angus schuldet seinem ehemaligen Sifu vieles, er ehrt ihn auch heute noch im Tode.
tabellarischer Lebenslauf:
- 0 Jahre: Geburt
- 7 Jahre: Verliert Eltern
- 14 Jahre: Entdeckt seinen Quirk und beginnt mit Kung Fu
- 17 Jahre: Interessiert an der Forschung der Quirks
- 24 Jahre: Beendet Ausbildung bei Sifu Hajukan Yogi und verfolgt eigenes Training
- 43 Jahre: Überstrapaziert seinen Quirk, wird zum Skelett.
- 48 Jahre: Macht sich als Freelancer einen Namen und will die Quirks komplett erforschen.
- 58 Jahre: Bewirbt sich auf der U.A of A. Als Quirklehrer und Selbstverteidungskünstler
- 66 Jahre: Jetzt
Probepost:
- Random Probepost aus ner ehemaligen BW:
- Es war ein verregneter Herbstabend. Die Geisterstunde war gerade vorrüber als zwei Shinobi sich durch das Dorf des Blutnebels, Richtung Ausgang schlichen. Was die Beiden da gerade machten war extrem gefährlich. Wenn auch nur ein einziger Bluthund des Mizukage hier wäre, würden sie beide sofort ihre Köpfe verlieren. Und das wusste Falk mehr als Ayumi es wusste. Immerhin verhalf der Rothaarige ihr gerade zu einer Fahnenflucht, die als "unerklärliches Verschwinden" getarnt werden sollte. Ayumi war bedrückt. Mit nur einem Rucksack und ihren Klamotten sollte sie jetzt in die freie Welt hinausgehen. Als 16-jährige! Aber das war, was sie isch selbst ausgesucht hatte. Ayumi zitterte. Vor Kälte und vor Angst. Der Regen prasselte immernoch auf den Boden, vermischte sich mit der Erde und formte Schlamm. Falk hingegen war konzentriert, leitete das junge Mädchen immer weiter Richtung Ausgang. Natürlich bemerkte er immer wenn sie stoppten und sie sich an ihn klammerte das sie zitterte. Das sie Angst hatte. Und Falk legte ihr immer beruhigend eine Hand auf die Schulter. Er war nicht der Typ Mann der andere gut beruhigen konnte. Falk war abgebrüht und harsch. Als sie sich dem Tor näherten, erblickten die Augen des Rothaarigen Youtonnutzers 2 Wachen. Chuunin wahrscheinlich. Leichte Beute für ihn, aber trotzdem war Vorsicht zu walten. Ayumi klammerte sich noch mehr an den Arm ihres ehemaligen Lehrers. Dieser gab keinen Blick an sie ab. Er hatte einen Plan wie sie es schaffen könnten, dafür brauchten sie aber Timing. Zu ihr umdrehend, drückte er sie aus dem Sichtfeld und flüsterte ihr ins Ohr Ok. Folgender Plan. Ich werde diese zwei Chuunin mit einem gezielten Shuriken Wurf ablenken. In der Zeit springen wir über die Mauer. Dann gehts durch den Wald in Richtung Anlegeplatz. Dort wartet ein Freund von mir, der dir weiterhelfen kann. Ayumi schaute entsetzt zu ihm. Ihre Lippen waren blau und sie zitterte stark D..Du kommst nicht m..mit? fragte sie langsam und zitterend. Wegen der Kälte und dem Gedanken allein zu sein. Natürlich komme ich nicht mit! Ich hab hier Familie, ich kann nicht einfach hier weg so wie du. Ich bringe dich bis zur Anlegestelle und beschütze dich. Dann wird dir ein Freund von mir weiterhelfen und erstmal auf dich aufpassen, Verstanden? Ayumi nickte. Zögerlich. Langsam. Fast nicht merklich. Aber sie tat es. Falk schaute sie an, nickte ebenfalls und wand sich dann den Chuunin zu. Durch den Regen war ihre Sicht getrübt, deswegen musste er mit ihrem Gehör angreifen. Er warf einen Shuriken so präzise, dass er neben den Chuunin irgendwo landete. Das verschaffte den Beiden Zeit über die Mauer zu kommen. Schon im Flug des Shuriken packte Falk das junge Mädchen, näherte sich der Mauer und mit einem sanften Sprung hatte er es geschafft. Sie waren draußen. Ayumi war frei. Während Falk weiter in den Wald rannte und im Rückblick sah wie sie immernoch auf die Mauer starrte, war Ayumi immernoch gebannt. Jetzt war sie eine Verbrecherin. Sie weinte leicht. Vergoss eine Träne, die man nicht sehen konnte und folgte dem Rothaarigen zur Anlegestelle.
Etwas tiefer im Wald stolperte die Weißhaarige über eine Wurzel und prallte gegen einen Baum. Falk drehte sich genervt um und rief ihr zu Jetzt komm endlich! Wir müssen uns beeilen, wenn irgendjemand etwas bemerkt dann ist es Aus! Mit uns beiden! Falk ging schnellen Schrittes zu ihr. Ayumi lehnte am Baum, das Gesicht vergraben. Sie war nass. Ihr war kalt. Sie zitterte und hatte Angst. Falk schaute sie wütend an und packte sie an den Schultern. Zog ihr Gesicht hervor und schaute sie mit ernstem Blick an Jetzt ist keine Zeit für Sentimentalität! Du bist auf der Flucht! Du wolltest doch hier weg oder? Du wolltest ein freies Leben führen? Das erfordert Opfer! Reiß dich zusammen und komm jetzt mit mir mit. Ansonsten werden sie dich fassen und dann wars das mit Freiheit! Und wenn es schlecht läuft bist du tot. Verstanden?! TOT! Falk wollte nicht lauter werden als eigentlich. Immerhin könnte hier Patroiulle sein. Ayumi zitterte, aber sie nickte und stand auf. Mit einem verheulten Gesicht rannte sie weiter mit Falk in Richtung Anlegestelle. Dort war wirklich ein Boot zu sehen, aber kein Freund. Niemand. Falk hielt sie auf. Wo ist... Man nenne es guten Instinkt oder gute Reflexe abre Falk konnte gerade noch eine Salve Shuriken abfangen die Ayumi in den Rücken getroffen haben. Der Rothaarige hatte sich schützend mit der Brust in ihre Richtung zu ihr gewandt und hatte alle 6 Shuriken ungeschützt in den Rücken abbekommen. Sofort ergriff er Ayumi und sprang Richtung Boot, der nächsten Salve ausweichend. Dort kam er zum stehen. Er blutete. Keuchte. Zog sein Schwert und schaute sich um. Nein, das definitiv nicht sein Freund. Der konnte mit Wurfwaffen ja mal so gar nicht. Falk konnte in der Dunkelheit ein Gesicht erkennen. Oder besser gesagt eine Maske. Ein Oinin. Das war jetzt wirklcih schlecht
Ayumi war verdutzt, realisierte die Situation erst viel zu spät und hatte dann umso mehr Angst. Ein Oinin. Das bedeutete Game Over. Wenn dieser Kerl schon Alarm geschlagen hatte war es wahrscheinlcih um die Beiden geschehen. Der Oinin lief langsam auf die beiden zu und zückte mehr Shuriken Terumii Falk und Senju Ayumi, richtig? Langsamen Schrittes näherte er sich den beiden. Hehehe... Was machen so ein junges Mädchen und ein rothaariger eitler Fatzke so ganz alleine hier draußen? Unter der Maske konnte er es nicht sehen, aber er blickte zu Ayumi. Lüsternd. Ihr habt Glück. Ich war so nett und habe die anderen Wachen noch nicht alamiert. Ich bin auch so nett euch.. ziehen zu lassen. Falk keuchte, nahm aufrechte Haltung ein und hielt sein Schwert in die Richtung des Oinin Unter einer Bedinung wahrscheinlich. Hehe... Ja. Das Mädchen kommt zu mir. Falk wurde wütender. Ayumi versteckte sich immernoch hinter Falk, sah die Shuriken und die Wunden die in seinem Mantel gemacht worden sind. Und mich lieferst du aus? Auf Wache zuviel getrunken oder was? Shuriken kamen geflogen. Falk konnte alle parrieren, auch wenn ihn die Geschwindigkeit überraschte. Noch eine solche Salve und er wäre wahrscheinlich getroffen. Mehr Respekt. Auf dich wird alles geschoben. Die einfache Geschichte, das die Nachfolgerin des Senju Clans von dem perversen Terumii entführt wurde und führ eigene Zwecke missbraucht werden sollte. Das kommt immer gut an. Ayumi zitterte nurnoch mehr. Falk verzog eine Miene Ich verhandle nicht mit Bauern! sagte er schorf zu dem Oinin und zückte seinen Hut in die andere Hand. Er war bereit zu kämpfen. Der Oinin seufzte. Dann musste er wohl Falk töten. Mit langsamen Schritten näherte er sich. Schade, Schade. Du hättest leben können. Wenn auch in Schmach und Scha... hä? Plötzlich war der Oinin verwirrt. Er sah alles verkehrt herum. Stand er auf dem Kopf? Was war das denn jetzt? Plötzlich schien es so als würde er nach unten fallen. Ein Blick zur Seite und er sah seinen Körper? Ohne Kopf! Und einen Mann dahinter. Und dann wurde es Schwarz.
Falk keuchte, steckte den Hut weg. Idiot. Wo warst du? Der Mann trat aus den Schatten hervor, die Klinge an seiner Hand. Darf man heutzutage nichtmal mehr pissen gehen? Das Wetter hier verleitet einen ja gerade dazu. Die Klinge, die statt eines Armes da war formte sich wieder zu einer Hand und aus den Schatten, mit einer Kapuze übergezogen trat Tennō Asgar, Jounin aus Chikyû. Ayumi musste sich den Mund zuhalten um nicht zu schreien. Sie hatte Gewalt bereits gesehen, dennoch zitterte sie stärker. Falk schaute ihn böse an Egal. Hoffentlich hatte der Oinin keinen Alarm geschlagen. Ayumi das ist Asgar. Asgar, das ist Ayumi von der ich dir erzählt hatte. Ayumi ging langsam hinter Falk hervor und schaute zu Asgar. Ungewöhnlicher Anblick. Ein Riese der gerade eben noch eine Klinge als Arm hatte? Ayumi winkte mit verheultem Gesicht und sagte nur, leicht zitternd H.. Hallo. Asgar musterte sie. Sie war noch kleiner als Falk und das war schon eine Kunst. Der Blonde ging langsam auf die Beiden zu und legte eine Hand auf Falks Stirn. Falk kannte das bereits. Er wurde jetzt geheilt. Ayumi schaute verwundert dabei zu wie sich die Wunden am Rücken des Rothaarigen wieder schlossen. Sie machte große Augen und blickte Asgar an. Wortlos wandte er sich ab. Gut. Ich kümmere mich um die Leiche. Asgar, ab jetzt ist sie in deiner Verantwortung. Asgar war gerade dabei das Boot fertig zu machen. Ayumi blickte schweren Herzens zu Falk und ging langsam auf ihn zu. Falk wollte gerade die Leiche entfernen als Ayumi ihn plötzlich umarmte. Falk schaute komisch drein, legte seine Arme auch um sie und.. schaute weg. Das war ihm unagenehm. Danke. Für alles flüsterte die Weißhaarige und verblieb erstmal so eine Weile. Falk seufzte, erwiederte die Umarmung und sprach mit beruhigender Stimme Was soll man denn auch sonst tun? Mach's gut Kleines. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Ayumi blickte ihn an. Zum ersten Mal seit dieser Nacht konnte Falk soetwas wie Entschlossenheit und Mut in ihren Augen sehen. Sie blickte dann etwas unsicher zu Asgar, der beim Boot auf sie wartete. Du kannst ihm vertrauen, glaub mir. Und er wird dich beschützen, er ist stark. Wahrscheinlich noch stärker als ich. Und jetzt geh. Ayumi drehte sich um und lief dann zu Asgar. Dieser wartete und schaute zu Falk Jetzt sind wir aber quitt. Sei vorsichtig und entsorg die Leiche gut. Auf bald du alter Vulkan. Falk nickte. Mit diesen Worten wandte sich der Rothaarige ab und verschwand mit dem toten Oinin im Wald. Asgar wiederum schubste das Boot an und begann zu rudern. Ayumi saß da und zitterte. Ist dir kalt? Sie schaute ihn nicht an und nickte nur leicht. Asgar unterbrach das Rudern und legte ihr seinen Mantel um. Nun konnte sie seine Tattoos erblicken und sein Gesicht. Ayumi nahm den Mantel und kauerte sich zusammen. Ruh dich aus. Wir kommen morgen früh erst auf der anderen Seite an. Und mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf. Das hab ich Falk versprochen. Für Ayumi war es sehr schwer zu schlafen und das merkte man auch. Immer wieder zitterte das junge Mädchen und Asgar überlegte was zu tun wäre. Nach einer Weile verließen sie die Gewässer von Chigiri und der Regen hörte auf. Asgar zückte seine Gitarre und fing an etwas zu spielen. Ayumi horchte auf, sah ihm zu. Und sie begann dann mitzusingen weil sie dieses Lied doch kannte. Und so verblieben Asgar und Ayumi erstmal. Gitarre spielend und singend. Mittem auf dem Meer.
Zuletzt von S.A.N.S. am So Jul 17, 2016 6:18 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Angus Gaster aka S.A.N.S. /// Freelancer
So. Nach den kurzen in Skype besprochenen Ergänzungen, darf ich dich herzlich gratulieren. Du erhältst mein erstes
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Re: Angus Gaster aka S.A.N.S. /// Freelancer
Der Aspekt der "Gaster Blaster" Steuerung ist etwas wenig angesprochen. Wie werden Sie genau gesteuert. Per Gedanken? Wie genau funktioniert das dann? Mein Vorschlag wäre das Sie mit Bewegungssensoren Körper/Handzeichen erkennen. Was mit dem Schwachpunkt einhergeht das die "Gaster Blaster" Sichtkontakt zu SANS benötigen.
Würde mich auch mit einer anderen logischen Erklärung zufriedengeben. ^^
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Re: Angus Gaster aka S.A.N.S. /// Freelancer
Nach absprache.
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